TUR­BI­NEN & KOMPONENTEN

Vom Was­ser­kraft­werk bis zum Hub­schrau­ber­an­trieb der Ein­satz von Turbinen
wur­de von uns schon in den ver­schie­dens­ten Pro­jek­ten umgesetzt.

Tur­bi­nen kom­men in diver­sen Indus­trie­be­rei­chen zum Ein­satz. Ob in der Ener­gie­ge­win­nung, ange­trie­ben durch Was­ser­kraft und Gas, oder als Antrieb für Flug­ge­rä­te, die Ein­satz­fel­der die­ser rotie­ren­den Strö­mungs­ma­schi­nen sind schein­bar grenz­los. In zahl­rei­chen erfolg­rei­chen Pro­jek­ten konn­ten wir die unter­schied­lichs­ten Anfor­de­run­gen und Kun­den­wün­sche erfüllen.

  • Betreu­ung von Revi­si­on vor Ort
  • Ent­wick­lung von Gas­tur­bi­nen & Komponenten
  • 3D-Ver­mes­sung von Pro­to­ty­pen und Serienteilen

Prä­zi­se Ver­mes­sung von gro­ßen Spiralgehäusen

Im Zuge von Revi­si­ons­maß­nah­men wur­de ein Spi­ral­ge­häu­se (Bau­jahr 1938) ver­mes­sen. Die Daten bil­den die Basis einer Neu­kon­struk­ti­on und gewähr­leis­ten die Maß­hal­tig­keit aller Anschluss­geo­me­trien. Auf­grund der Grö­ße des Bau­teils (Innen­durch­mes­ser ca. 1500mm) und des Gewichts von ca. 450kg, wur­de eine Vor-Ort-Ver­mes­sung im Instand­hal­tungs­be­trieb durchgeführt.

Durch den kom­bi­nier­ten Ein­satz zwei­er Mess­ver­fah­ren (Pho­to­gramm­me­trie und Strei­fen­licht­pro­jek­ti­on) konn­ten auch kom­ple­xe Innen­geo­me­trien prä­zi­se erfasst werden.

Ent­wick­lung & Kon­struk­ti­on von uni­ver­sell ein­setz­ba­ren Gasturbinen

Im Rah­men einer lang­fris­ti­gen Zusam­men­ar­beit mit unse­rem Kun­den, ent­wi­ckeln und kon­stru­ie­ren wir eine viel­fäl­tig ein­setz­ba­re Gas­tur­bi­ne. Pro­to­ty­pen wer­den auf Basis unse­rer 3D-CAD-Daten (Catia V5) auf­ge­baut und betrieben.

Für einen inter­na­tio­na­len Mes­se­auf­tritt unse­res Kun­den wur­de mit­tels Rapid Pro­to­ty­p­ing Ver­fah­ren ein maß­stabs­ge­treu­es Anschau­ungs­mo­dell erstellt.

Das Team von DEGNER+PARTNER über­nimmt die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Pro­du­zen­ten und Lie­fe­ran­ten, um opti­ma­le Ergeb­nis­se in kür­zes­ter Zeit kos­ten­güns­tig zu realisieren.

Im gesam­ten Pro­jekt­ver­lauf wer­den nahe­zu alle pro­du­zier­ten Bau­tei­le einer aus­führ­li­chen Qua­li­täts­kon­trol­le unter­zo­gen. Dabei set­zen wir unser opti­sches Ver­mes­sungs­sys­tem ATOS von GOM ein. Somit sind wir in der Lage die Maß­hal­tig­keit der gelie­fer­ten Tei­le ohne signi­fi­kan­ten Zeit­ver­lust beur­tei­len zu kön­nen, um Pro­ble­me beim Auf­bau der Pro­to­ty­pen zu minimieren.